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Kristalle 

Kristalle werden auch sehr gerne als Couleurartikel gekauft:

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Dennoch gibt es hier unter Kristalle auch eine schöne Auswahl an Kristallen.

Kristalle

Kristalle sind einfach der Geschenkartikel schlechthin. Ich denke es gibt niemanden, der sich nicht über einen solchen Couleurartikel als Geschenk freuen würde. Gerade in der Neuzeit ist der Kristall immer beliebter geworden und findet als Geschenk reissenden Absatz.

Der unwiderstehliche Reiz von Kristallen

Seit ewigen Zeiten gelten Kristalle als Symbol für Erneuerung, Veränderung und den fließenden Übergang von Form, Farbe und Klang. In einem Prozess von Millionen Jahren wurden Kristalle von der Natur geschaffen. Dies in allen nur vorstellbaren Farben und Formen. Daher hat jeder Kristall ein Stück Natur in sich gespeichert.


Die ältesten und vielleicht faszinierendsten Kristalle sind leider auch die vergänglichsten Kristalle. Die Rede ist hier von bezaubernden Schneekristallen, die sanft der Erde entgegen schweben und von Eiskristallen, die in bizarrer Weise die Fenster verschönern.

Der Wort Kristall stammt vom griechischen krystallos, „Eis“ ab. Der Begriff fand seinen Gebrauch in Hinsicht auf den Bergkristall, den man für im höchsten Grade gefrorenes bzw. durch himmlisches Feuer verfestigtes Wasser hielt. Später wurde der Begriff auch auf alle restlichen Kristalle übertragen. Weit über ihren materiellen Wert hinaus besitzen Kristalle aller Art, insbesondere geschliffene Edelsteine oder natürliche Halbedelsteine, eine besondere Faszination. Diese alle Zeiten überdauernde Bezauberung haben Kristalle wohl vor allem ihrer makellosen Schönheit zu verdanken. Sie erlangen ihre Aura, die weit über den materiellen Körper hinausgeht, in erster Linie durch ihr facettenreiches Lichtgefunkel.

In der Gedankenwelt der mannigfachsten Völker, Religionen, Myhten, Sagen und Symbolen haben Kristalle, hier speziell die Edelsteine, von jeher enorme Bedeutung. Immer wieder wurden ihnen gewisse Kräfte beigemessen, sei es, dass sie Reichtum und Macht oder auch Glück und Jugend dem Besitzer verheißen sollten. Und man denke nur an den legendären „Stein der Weisen“. Dieser ist noch heute als Metapher durchaus gebräuchlich. Die berühmte Kristallkugel der „Wahrsager“ hat heute jedoch häufig keinen mineralischen Ursprung mehr, sondern ist lediglich eine „ideale“ Kugel aus einfachen klarem Glas.

Innerhalb der erwähnten Vorstellungswelt der Vergangenheit wurden Kristalle, unabhängig von ihrer physikalischen Beschaffenheit und der damit verbundenen Einteilung, noch weitaus anderen Einordnungen unterworfen wurden. Hier seien die Gliederung in Irdische Kristalle, Kosmische Kristalle, Lichtkristalle und Kristalle des Inneren Gleichgewichts angeführt. Den Kristallen wurden und werden Effekte und Heilkräfte sowie mystische Eigenschaften zugerechnet.

Und auch in der Heilmedizin finden Kristalle noch heute ihre Anwendung. Hier geht man davon aus, dass die Schwingungen der Edelsteine und Kristalle eine immense Bedeutung für den Körper haben. Bereits 4000 Jahre v. Chr. entwickelten die Chinesen eine der ältesten Heilmethoden, das Auflegen von so genannten Heilsteinen. Ebenso von der schützenden und heilenden Wirkung gingen die alten Ägypter, Römer und Griechen aus. Wissenschaftlich beschäftigt hat sich jedoch erst im frühen Mittelalter Hildegard von Bingen.

Ferner haben Kristalle noch heute in der christlichen Symbolik ihre Symbolik. So ist beispielsweise der Bergkristall, der nicht aus sich heraus strahlt, jedoch das Licht der Sonne leuchtend wiedergibt, ein Mariensymbol.